Durch einen Tip bin ich auf diese Tour aufmerksam gemacht worden, oh man, das wäre echt übel gewesen wenn ich den Bernina Express nicht mitgenommen hätte.
Landschaftlich und fahrerisch unglaublich lohnenswert!
Ich lasse die Bilder für sich sprechen, der beste Trail-Abschnitt ist hier definitiv unterhalb der Baumgrenze, also im letzten Drittel der Route vor Paschiavo.
Das Besondere hier ist, dass man die vielen Höhenmeter einfach wieder mit dem Zug zurückfährt. Ist irgendwie wie Seilbahnfahren, fühlt sich aber nicht ganz so schlimm an :) Aber nicht vergessen am Bernina Hospiz wieder auszusteigen um die letzten 500Hm bergab nach Morteratsch auch noch mitzunehmen!
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Nach dem Hochradeln von Morteratsch zum Lago Bianco habe ich mich für die rechte Seeseite als Weiterweg entschieden. |
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Überhängendes Schneefeld über dem See, interessant ... |
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Direkt nach dem See geht es zunächste etwas auf Schotterwegen bergab. |
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Über diesen schönen Trail bewältigt man einen kleinen Zwischenanstieg |
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Ab hier geht es dann nur noch bergab bis zum Talboden den man in der Ferne sehen kann |
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Leider muss man schon bald wieder eine Pause machen, wegen dieser Hütte in Traumlage |
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Also habe ich mir trotz nahendem Gewitter noch einen Engadiner Nusskuchen gegönnt |
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Im kleinen Ort Cavaglia blicke ich nochmal zurück und nehme das Wettrennen mit dem Gewitter auf |
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Hätte ich nicht gleich nach Cavaglia einen Platten bekommen, wär's vielleicht anderst ausgegangen, aber so geniesse ich den Trail erstmal bei strömendem Regen. |
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Unter den Bahnlinie konnte ich mich dann aber unsterstellen |
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Und weiter geht's auf einem schönen Vollgas-Trail |
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Bis Paschiavo in den Blick kommt. Dort regnet es noch, also keine Eile.. |
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Es bleibt einem wohl nichts anderes übrig als hier nochmal einzukehren, wenn es hier so schön ist. Danach geht es zum Bahnhof und zurück zum Berninapass. |
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Kurz vor Morteratsch gibt es dann nochmal anspruchsvolle Trails |
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