Nach den tollen vorangegangenen drei Tagen hatten wir noch diesen Tag bevor die Schlechtwetterfront kam. Es war gar nicht so einfach uns nochmal zu motivieren wieder den Berg hochzulaufen. Aber kaum hatten sich die Beine nach ein paar Metern weider eingelaufen, waren wir wieder voller Freude bei der Sache. Und wir wurden von dieser Etappe nich enttäuscht. Der riesige Gepatschferner empfing uns mit meiner arktischen Atmosphäre, eine eisige Kaltluft floss die Gletscheroberfläche hinab. Aber kaum hatten wir die anfängliche Gletschermulde verlassen, wurde das Klima wieder milder und wir konnten die gigantische Atmosphäre dieses tollen Gletschers geniesen. Der Aufstieg auf den Gipfel des Fluchtkogel ist sehr einfach, der Ausblick auf die vergletscherte Umgebung ist aber grandios.
In der Abfahrt sind wir an der Vernagthütte nur vorbei gerutscht und sind direkt nach Vent abgefahren.
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| Direkt hinter Hoch Hospiz geht es dan Hang hoch, so mag ich das. Nicht lang rummachen, gleich Höhe gewinnen. |
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| Und dann quert man ins Tal hinter um Gletscherbeginn |
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| Oben auf der Fläche beginn der Gletscher |
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| Auf dem Gletscher angekommen, geht es lange geradeaus |
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| Blick hinüber zum Brandenburger Haus |
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| Der Schlusshang auf den Fluchtkogel |
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| Am Gipfel war es etwas windig. aber etwas Zeit für den grandiosen Ausblick hatten wir schon. |
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| Die Abfahrt war absolut lohnenswert, nur die Sicht hätte etwas besser sein können. |
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| Im Hintergrund steht die Vernagthütte, wir fahren direkt weiter. Es ist noch zu früh für Kaiserschmarn. |
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| Bald nach der Hütte mussten wir erstmals die Skier ausziehen um entlang der südseitigen Hänge zu queren. |
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| Kurz vor dem Talboden bei der Talstation der Materialseilbahn |
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| Bei den Rofenhöfen gibt es eine Hängebrücke, auf der anderen Seite gibt es wieder genug Schnee um bis nach Vent zu fahren. |
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