(Rennrad, Deutschland, Münchner Umland)
Heute bin ich erst viertel vor Fünf losgekommen, war aber fest entschlossen noch was vernünfiges aus dem Tag zu machen.
Mit dem Rennrad bin ich zunächst nach Fürstenfeldbruck. Als Anmerkung: Wer die hier gezeigt Route fährt, dem sollte sein Rennrad nicht zu heilig für Schotterwege und ein paar Schlaglöcher sein. Aber es ist der logischste Weg um schnell nach Westen aus der Stadt zu kommen.
Von Kloster Fürstenfeld in Fürstenfeldbruck aus, bin ich meine frühere Feierabendrunde über Schöngeising, Mauern und Etterschlag zum Wörthsee gefahren.
In Biburg hatte ich noch eine Zwangspause zum Reifenflicken. Von den Dorfbewohnern habe ich zwei Hilfsangebote bekommen, das war wirklich vorbildlich.
Am Badesteeg war gerade die Sonne untergegangen. Das Wasser war aber wunderbar warm und die schöne Abenstimmung war ein versöhnlicher Abschluss für das Wochenende.
Wegen der späten Stunde bin ich von Hechendorf aus mit der S-Bahn nach Hause gefahren.
Bericht von jochen
|
Kloster Fürstenfeld |
|
Mein Reifen-Flick-Plätzchen in Biburg |
|
Irgendwie wunderschön. Gesehen, direkt hinter Holzhausen |
|
Ein Selbstbildnis mit der tiefstehenden Sonne. |
|
Am Badesteeg |
Kommentare
Kommentar veröffentlichen