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Der Blick auf unser Ziel am Vorabend. Die Abfahrt kommt direkt im Fischleintal heraus. | | | | . |
Der oststeitige Aufstieg zur Sentinellascharte mit der westseitigen Abfahrt ist ein anspruchsvolle Traumtour mit langem Aufstieg und steiler Abfahrt. Wenn man den Blick von Sexten auf das Massiv der Sextner Rotwand richtet, dann sieht man die eng beieinander stehenden Felswände die westlich des Gipfels zum Fischleintal führen. Und dazwischen gibt es ein enges Tal. Schon vor drei Jahren hatten wir die Idee einmal mit den Skiern in dieses enge Tal zu befahren. Als ich dann herausgefunden habe, dass es eine bekannte Skitour über die Sentinellascharte gibt, deren Abfahrt in dieses Tal führt, war diese Tour ein kleiner Traum von uns.
Der Aufstieg erfolgt von Osten über die Lunelli-Hütte über eine Steilfstufe zur Berti-Hütte, dann zunächste etwas flacher bevor eine weitere Steilstufe und schlussendlich das sehr steile Kar zur Scharte führen. Man kann über die gleiche Route, oder durch die sehr steile Rinne nach Osten in's Fischleintal abfahren. Wir haben uns für die letztere Variante entschieden und sind dann mit einem Taxi zurück zum Ausgangspunkt gefahren.
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An der Lunelli-Hütte hat einen freien Blick auf den Beginn der Route. Die erste Steilstufe und die BertiHütte. |
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Unterhalb der ersten Steilstufe |
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Oberhalb der ersten Steilstufe, rechts steht die Bertihütte |
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Nach dem passieren der Berti-Hütte. Sie ist links im Bild zu sehen. |
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Das letzte steile Stück unter der Scharte, Ankunft in der Scharte unter der Sextner Rotwand. |
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Angekommen in der Sentinellascharte, Blick nach Osten. |
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Beginn der Abfahrt in die Rinne nach Westen |
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Blick von unten in die Rinne, nachdem sie wieder breiter wird |
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