(Skitouren, Deutschland, Bayrische Voralpen)
Gestartet sind wir an der Talstation der Wallbergbahn. Die Forststraße führt hinauf in den Wald, kreuzt die Rodelbahn und teilt sich wenig später. Wir haben uns links für den sogenannten Sommerweg entschieden. Kurz vor dem Sattel beim Wallberghaus treffen die beiden Wege wieder zusammen. Die Spur war gut ausgetreten und der Aufstieg wenig spektakulär, das Wetter war allerdings grandios.
Vorbei am Wallberghaus sind wir den Nord-Ost-Hang hinauf zum Gipfel des Setzbergs. Der untere Teil des Hangs war sehr verblasen und hart, der obere Teil war wenig besser. Nach einer schönen ruhigen Gipfelrast in der Sonne haben wir unsere Abfahrtsspur recht weit links gewählt und sogar noch etwas unverspurten Pulver gefunden. Abgefahren sind wir bis zur Talstation des kleinen Schleppliftes, haben wieder angefellt und sind gar zur Bergstation der Wallbergbahn aufgestiegen. An der Bergwachthütte haben wir noch etwas die Sonne genossen und sind dann über die ehemalige Standardabfahrt abgefahren. Die Abfahrt war nicht wirklich ein Genuss, da die Hänge sehr buckelig und hart waren. Beeindruckend ist der sehr steile und berüchtigte Glaslhang.
Bericht von matthias
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oberhalb vom Glaslhang |
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Setzberg |
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Wallberg |
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Setzberg |
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Dägansää |
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