(Klettern, Deutschland, Bayrische Voralpen)
Bei einer Wettervorhersage von 18 Grad im Februar sahen wír uns genötigt schon klettern zu gehen. Man freut sich doch nie so stark über einen warmen Fels wie zu dieser Jahreszeit.
Vom Spitzingsee sind wir zunächst mit der Taubensteinbahn gefahren. Von dort mit den Tourenskieren auf der Route der Rotwand Reibn bis zum Rotwandhaus, dann eine kurze Abfahrt durch eine Rinne in eine Senke. Von dort mussten wir noch um den Sebaldstein herum um von dort dann die Ruchenköpfe anzusteuern. Den gleichen Weg sind wir dann wieder zurück. Es müsste jeweils so um die zwei Stunden gedauert haben.
An der Südwand der Ruchenköpfe sind wir den Dülferriß zum Gipfel geklettert. Die Schwierigkeit liegt bei 4+. Die Aussicht war fantastisch, es war enorm warm und fast windstill.
Bericht von jochen
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Der erste Blick auf die Ruchenköpfe vom Rothwandhaus aus gesehen |
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Blick zurück zum Rotwandhaus |
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Die Ruchenköpfe |
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Die Südwand. Eingezeichnet der Dülferriß |
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Manuel in der ersten Seillänge |
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Die zweite Seillänge |
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Kurz unterm Gipfel |
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Das Rotwandhaus |
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Auf dem Rückweg |
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