Eschenlohe - Zundereck - Archtalkopf - Kistenkar


Links das Kistenkar, der Einstieg erfolgt in der schmalen Stelle


Den Weg vom Sportplatz Eschenlohe bis zum Zundereck sind wir schonmal gegangen, das ist ein schöner schmaler und selten begangener Pfad. Den kompletten Weg weiterweg über den Rücken bis zum Archtalkopf wollten wir seitdem gerne noch ausprobieren.
Der Weg ist aussichtsreich, fast durchgehend sehr steil und an wenigen stellen auch nicht ganz ungefährlich. Man muss schon trittsicher sein und etwas Schrofenkraxelei hinbekommen, so dass man nicht eines der Schotterrinnen hinabrutscht.
Am Grat angekommen sind es nur noch ein paar Meter bis zum Gipfel des Archtalkopf, dieser ist aber recht unscheinbar.

Der Abstieg durch das Kistenkar ist nicht ganz ohne. Im oberen Drittel kann mal leider nicht im Schotter surfen, wegen der grossen Brocken und kleineren Felsabsätzen. Weiter unten geht das dann besser.
500Hm in diesem riesigen Schotterkar bei praller Sonne sind nicht unbedingt ein Spass, aber vermutlich trotzdem der schnellste Weg nach unten.
Der Ausblick vom Zundereck

Leider in den Schrofenstellen vom Weg abgekommen. Fieser Latschenkampf

Am Grat angekommen, auf dem Weg zum Archtalkopf

Der Beginn des Kistenkars

Kommentare

  1. Ich war dort auch schon gelegentlich unterwegs und lernte das Gebiet um Wasserstein, Zundereck und Archtalkopf schätzen. Nachdem ich davon auf meinen Blog berichtete, meldete sich bei mir ein erboster Jäger, weil ich für seine "geheimen Jagdsteige" und seine private Martinihütte Werbung machen würde. Nach einigem Hin und Her verfassten wir gemeinsam einen Artikel (siehe: https://www.gamssteig.de/themen/streit-im-estergebirge-jaeger-gegen-wanderer) und ich löschte den Blogeintrag. Ich freue mich aber, dass weiterhin über die Gegend geschrieben wird. Schließlich haben wir das Recht auf die freie Betretung der Flur.

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    1. Hallo Alois, vielen Dank für deine Infos! Ich finde es toll, dass Du das Thema so objektiv aufgearbeitet hast. Dein Kommentar hier ist ein wichtiger Beitrag um auf das Thema aufmerksam zu machen.
      Ich möchte da jetzt auch keine einseitige Position beziehen.

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