(Hochtouren, Österreich, Zillertaler)
Matthias und ich sind um 2:15 Uhr am Schlegeisspeicher losgegangen, haben uns um 4:15 im Furtschaglhaus kurz ins Tourenbuch eingetragen und waren ca. um 5:50 am Beginn des Gletschers.
Dort haben wir noch etwas auf Tageslicht gewartet, weil uns nicht ganz klar war wie es weitergeht. Ungünstigerweise war es eine sehr dunkle Nacht ohne Mond.
Nachdem man ein Stück Gletscher überquert hat, klettert man an einem Felsrücken mit Blockkletterei weiter bergauf. In manchen Führern wird die Rinne rechts davon empfohlen, aber in der liegt so viel lockeres Gestein, dass das auf keinen Fall empfehlenswert sein kann.
Oberhalb des Felsens kommt man wieder auf Gletscher, der einem zum Schluss in einer schönen Rinne direkt zum Gipfel führt. Um 9:15 waren wir alleine am Gipfel.
Eine tolle Tour bei spitzen Föhnwetter.
Bericht von jochen
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Wir warten auf Licht am Beginn des Gletschers |
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Mornig has broken ... |
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Erinnert mich an einen Sandstein-Klettergarten am Neckar |
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Die Fönrolle |
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Am Felsgrat |
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Am Ende des Felsgrats, es ist nicht mehr weit. |
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Die letzten Meter |
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Der Zillertaler Hauptkamm. Rechts der Höchste, der Hochfeiler |
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Unten der Schlegeisspeicher, unser Startpunkt. Darüber der Olperer |
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Die Zsigmondyspitze auf der wir zwei Wrochen vorher waren |
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Beim Abstieg |
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Ganz links, gerade noch zu sehen, der Große Möseler. Vom Schlegeisspeicher aus gesehen |
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Der Turnerkamp |
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